Nie wieder Stillstand aufgrund fehlender Ersatzteile
Ungeplante Maschinenstillstände gilt es zu minimieren, um eine hohe Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen sicherzustellen. Zuverlässige Ersatzteildaten, die einfach abzurufen sind, können der Schlüssel zum Erfolg sein und Stillstandszeiten verkürzen.
Wie lassen sich Maschinenausfallzeiten minimieren?
Einer der wichtigsten Hebel zur Verringerung von Ausfallzeiten ist das Ersatzteilmanagement. Zuverlässige, aktuelle Informationen über Ersatzteile im System helfen, benötigte Teile im Bedarfsfall schnell zu identifizieren. In 3 Schritten zu verkürzten Stillstandszeiten:
1. Ermitteln der Ursachen von Stillstandszeiten
Eine unzureichende Qualität der Ersatzteildaten führt häufig zu unnötig langen Maschinenstillständen, da Informationen zum Idenifizieren und Beschaffen des Ersatzteils fehlen.
2. Mit Software zu verbesserter Datenqualität
Software-Tools automatisieren das Ersatzteilmanagement, liefern zuverlässige Daten und können so Ausfallzeiten reduzieren.
3. Überwachung der KPIs und Ergebniskontrolle
KPIs wie die mittleren Reparaturzeit (MTTR) und Gesamtanlageneffektivität (OEE) helfen dabei die Maßnahmen zur Minimierung der Stillstndzeiten zu bewerten und stetig zu verbessern.
1. Ermitteln der Ursachen von ungeplanten Stillstandszeiten
Lange Maschinenstillstände aufgrund fehlender Ersatzteile können auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden, wie beispielsweise die unzureichende Pflege der Ersatzteil-informationen im ERP-System, was die Suche nach benötigten Teilen erschwert. Darüber hinaus herrscht ein Mangel an Transparenz bezüglich der Verfügbarkeit von Ersatzteilen, sowohl intern im Produktionsverbund als auch bei Lieferanten. All diese Probleme resultieren aus einer unzureichenden Datenqualität. Im Fall eines Maschinenausfalls sind zuverlässige Daten jedoch entscheidend, um Ausfallzeiten zu minimieren.
2. Datenqualität und Transparenz steigern
Software-Tools können helfen, die Ursache für Maschinenstillstände zu beheben. SPARETECH erkennt automatisch Fehler, Dubletten und abgekündigte Produkte im ERP-System und reichert Ersatzteildatensätze mit zuverlässigen Informationen von Originalherstellern an. In Kombination mit einer intuitiven Suche und automatisierten Ersatzteillisten-Prüfungen ermöglicht dies Instandhaltern, benötigte Ersatzteile bei unerwarteten Ausfällen sofort zu finden. Die Prozesse von Identifikation bis zur Bestellung von Ersatzteilen beschleunigen sich durch Transparenz über Verfügbarkeiten im Werksverbund und bei Lieferanten in der SPARETECH-App erheblich.
3. KPIs definieren und Ergebnisse verfolgen
Nachdem die Datenqualität verbessert und Transparenz geschaffen wurde, können KPIs wie die mittlere Reparaturzeit (MTR) und die Gesamtanlageneffektivität (OEE) helfen zu vestehen, wie viel Zeit und Geld damit eingespart werden kann.
Die MTTR zeigt, wie lange es durchschnittlich dauert eine Maschine bei Ausfall zu reparieren. Auf dieser Grundlage können weitere Maßnahmen ergriffen werden, um Reparaturprozesse zu optimieren und Verzögerungen zu reduzieren.
Die Verfolgung der OEE bietet einen umfassenden Überblick über die Produktionseffizienz, zeigt verbesserungswürdige Bereiche auf und ermöglicht proaktive Maßnahmen zur Optimierung der Anlagennutzung. Dieser datengesteuerte Ansatz ermöglicht es den Fertigungsteams, Probleme schnell zu erkennen und zu beheben, Ressourcen effizienter einzusetzen und Strategien zur vorbeugenden Wartung zu implementieren, was zu einer deutlichen Reduzierung der Maschinenstillstandszeiten beiträgt.
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